Am 7. November ist „Tag des Schreiners“ in Bayern. Ein kleiner Tischlereibetrieb hat einen Brief an seine Kunden geschickt. Wir haben beschlossen, ihn in anonymisierter Form mit unseren Lesern zu teilen.
Wir wollen nicht lange um den heißen Brei herumreden: ein bayrischer Schreiner hat seinen Kunden einen Brief zukommen lassen. Einer der Kunden hat ihn an uns weitergeschickt und uns gebeten, mithilfe der Netzgemeinde auf die Lage des Betriebes bzw. die gelebte Realität in der Branche aufmerksam zu machen. Da uns der Brief aus der Seele spricht, teilen wir ihn gerne.
Der vollständige Brief des Schreiners
Liebe Kundinnen, liebe Kunden,
heute wenden wir uns in eigener Sache an Sie. Wir möchten Ihnen etwas erzählen, das uns schockiert, betrübt und zunehmend nachdenklich stimmt. Auch Sie sind davon betroffen.
Es geht um eine Geschichte aus unserem Alltag. Wie Sie wissen, sind wir ein kleiner, niederbayrischer Schreinereibetrieb mit 19 Mitarbeitern. Zudem bilden wir 3 Lehrlinge aus. Unser Unternehmen beliefert seit mittlerweile 38 Jahren die nähere und weitere Umgebung unseres Städtchens mit qualitativ hochwertigen Produkten aus heimischen Hölzern. Wir lieben unser Handwerk und sind davon überzeugt, dass man das auch sieht! In jeder Küche, Stube, Anrichte, Treppe, in jedem Tisch und Stuhl, Bilderrahmen und Bett stecken jahrelange Erfahrung, Wissen und vor allem: unser Herzblut.
Doch damit wird wohl bald Schluss sein. Herzblut, Können und harte Arbeit allein reichen nämlich längst nicht mehr aus, um sich seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Um ehrlich zu sein: Wir wissen nicht, wie lange wir es uns noch leisten können, unseren Betrieb am Leben zu erhalten. Der Grund ist relativ simpel: Mit Konkurrenz aus Fernost können wir nicht mithalten.
Wie das? Leider sind die Qualität und Regionalität eines Produktes für immer mehr Konsumenten kein ausschlaggebendes Kaufargument mehr. Meist wird nur noch auf den Preis geachtet. Darüber, wie er zustande gekommen ist, denkt aber niemand nach. Dass im asiatischen Raum unterbezahlte Arbeiter (womöglich sogar Kinder) unter widrigsten Bedingungen qualitativ minderwertige Ware herstellen und dass diese Ware dann mehrere tausend Kilometer nach Europa transportiert werden muss, scheint völlig egal zu sein. Hauptsache, der Preis stimmt.
Wie sollen wir da mithalten? Hinter unseren Preisen verstecken sich keine Wucher-Gewinnmargen. Lediglich die faire Entlohnung von guter Arbeit und die Verwendung heimischer Rohstoffe. Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter von ihren Jobs leben können – und zwar nicht in China, sondern bei uns in Bayern. Das Holz, das wir verwenden, kommt aus heimischen Wäldern, wird von heimischen Holzbetrieben verarbeitet und an uns geliefert. Auch das wird branchenüblich entlohnt. Wir sehen keinen Sinn darin, Holz aus anderen Ländern zu importieren. Damit würden wir der heimischen Branche die Aufträge und die Lebensgrundlage entziehen.
Viele Kunden kümmert das freilich nicht. Sie lassen sich von Billigangeboten blenden und von der Werbung der “Großen” in die Irre leiten. “Das ist auf Amazon billiger” oder “Im Internet zu bestellen ist viel bequemer” bekommen auch wir leider immer öfter zu hören. Jegliche Argumentation scheint zwecklos. Dennoch glauben wir nicht, dass die Online-Shops bzw. das Internet schuld am Aussterben der heimischen Handwerksbetriebe sind – es ist lediglich das verloren gegangene Bewusstsein der Konsumenten. Durch die Jagd nach Schnäppchen treiben wir den Zerfall unserer eigenen Wirtschaft voran. Wenn es so weiter geht, wird es bald keine heimischen Handwerksbetriebe mehr geben. Sämtliche Facharbeiter (und deren Familien) werden ohne Einkommen dastehen. Ausbildungsmöglichkeiten für den Nachwuchs werden wegfallen. Im schlimmsten Fall werden wir alle irgendwann auf der Straße landen und uns nicht mal mehr die Billigangebote der “Großen” leisten können. Es betrifft nicht nur uns bzw. unsere Branche, am Ende leiden alle darunter.
Nein, wir beschweren uns nicht. Wir zeigen lediglich auf, wie die Realität mittlerweile aussieht und wir möchten darauf aufmerksam machen, welche Auswirkungen das alles hat. Außerdem wollen wir verdeutlichen, dass es möglich ist (und ziemlich einfach), die Abwärtsspirale umzukehren:
Liebe Kundinnen, liebe Kunden: Es ist entscheidend, was Sie kaufen. Bitte überlegen Sie vor künftigen Einkäufen bei den “Großen” einfach zweimal, ob Sie das gewünschte Produkt nicht auch bei einem Handwerksbetrieb in Ihrer Nähe kaufen können. Dazu müssen Sie sich noch nichtmal aus dem Haus bewegen.
Es gibt bereits gute Möglichkeiten, regional hergestelltes Handwerk im Internet zu kaufen. Ein Beispiel ist die Online-Plattform 4betterdays.com, wo Sie alles finden, was das Herz begehrt. Auch wir sind bereits Teil der Community und bieten dort unsere Handwerkskunst an. Durch 4betterdays.com haben wir neue Hoffnung geschöpft, dass auch wir als kleiner Schreinereibetrieb überleben können – das ist nämlich unser größter Wunsch.
Generell ist ein Umdenken in der Gesellschaft notwendig. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Geschichte teilen! Vielleicht schaffen wir es über soziale Medien gemeinsam, wieder ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Qualität und heimische Handwerkskunst zu schaffen und die Wegwerfgesellschaft hinter uns zu lassen. Vielen Dank!
„Qualität statt Quantität“
An dieser Stelle bedanken wir uns bei dem Schreiber des Briefes für seine ehrlichen und klaren Worte (und natürlich für die Erwähnung von 4betterdays.com). Wir stimmen auf ganzer Linie zu: Es braucht ein Umdenken in der Gesellschaft, eine Änderung des Konsumverhaltens und wieder mehr Bewusstsein für Nachhaltigkeit, ganz nach dem Motto „Qualität statt Quantität“. Gemeinsam können wir es schaffen, dieses Bewusstsein bei den Konsumenten zu stärken! Was ist also zu tun? Geschichte teilen, mit Freunden darüber reden und dadurch etwas verändern!
Fridays for Future Innsbruck
“You are never too small to make a difference” Ich war 15 als ich das erste Mal bei Fridays for Future Innsbruck mit den anderen 4000 Jugendlichen um die Wette johlte. „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut“, riefen wir im protestierenden Gleichklang den PassantInnen um die Ohren. Die Pappschilder vom Regen aufgeweicht, die Schnürsenkel offen und mit fünf Leuten unter einem Schirm protestierten wir dem Ziel entgegen. Was ist das Ziel? Eine bessere Zukunft? Umweltschutz? Mehr Mut unter den Politikern? Oder einfach nur ein freier Freitagvormittag außerhalb des kleinen Klassenraums, wie es einige PolitikerInnen und Medien darstellen. Ich kann nicht für alle 1,8 Millionen Personen sprechen, die am 24. Mail 2019 an dem weltweiten Großprotest teilgenommen haben, aber für mich. Mein Ziel stand seit Monaten vor der Demonstration fest und hatte schon zu einige Diskussionen mit meinen Eltern, FreundInnen und LehrerInnen geführt: Ich wollte etwas verändern. Und ja, das klingt ziemlich gutgläubig. „Man kann nicht die Welt ändern“ „Eine Person allein kann nichts bewegen“ Diese Aussage hörte und höre ich auch immer noch regelmäßig. Aber ich denke, dass das nicht stimmt. Greta Thunberg war auch allein. Sie stand allein vor dem schwedischen Parlament in Stockholm mit einem Pappschild in der Hand und dem gleichen Wunsch, den auch ich und so viele andere haben: Sie wollte was verändern. Und hatte sie nur Befürworter? Nein. So viele Menschen beklagen sich über ihr Vorhaben und ihre Mission, so viele sind gegen ihre Methoden. Aber hat sie etwas verändert? Ja. Greta Thunberg schaffte es meine Generation weltweit auf die Straßen zu bringen und sich für Klimaschutz einzusetzen. Ganz allein, als einzelne Schülerin mit nur 15 Jahren. “Es ist schwer etwas zu bewirken.” Zumindest für einen Freitagvormittag machen sich dank Greta viele Jugendliche Gedanken über Ihre Zukunft, über ihren Planeten und über ihren Konsum. Doch natürlich reichen diese Gedanken nicht aus. Sie sind ein Anfang, ein guter sogar, aber auch ich musste nach einiger Zeit feststellen, dass für einige Schülerinnen und Schüler ihre persönliche ‚grüne Revolution‘ nach diesen Protesten ebenso abrupt endete, wie sie angefangen hatte. Zahlreiche kehren wieder zu genau den Verhaltensmustern zurück, auf die sie während den Protesten geschimpft hatten. Und so unterstützen leider viele weiterhin große Konzerne, die Worte wie „Nachhaltigkeit“, „faire Löhne“ oder „Schadstoffvermeidung“ anscheinend noch nie gehört haben, Fast Food Ketten deren Lebensmittel fast nicht mehr als solche bezeichnet werden können, Elektrohersteller, deren Rohstoffe in Ländern wie Afrika unter furchtbaren und menschenunwürdigen Bedingungen abgebaut werden, und viele andere schreckliche Unternehmen, die so ‚grün‘ sind wie ein streifen Asphalt. Also muss ich einigen kritischen Medien und Politikern teilweise recht geben, ja, einige der Protestanten sind wohl nur vorübergehend auf diesen grünen Zug aufgesprungen und werden in ihrer Freizeit wahrscheinlich nicht viel ändern. Aber das macht diese Bewegung nicht zu etwas Schlechtem. Denn es geht auch anders: wie viele Jugendliche ändern wirklich ihre Einstellung, recherchieren und informieren sich zu Themen des Umweltschutzes, überdenken ihren Konsum und streben bessere Lösungen an. Um das zu sehen muss man sich nur das diesjährige Ergebnis der Europawahl ansehen: die Jugendlichen wählten Grün. Und allein, wenn ein Bruchteil aller, die bereits an Fridays for Future Demonstrationen teilgenommen haben, ihr Verhalten und ihre Denkweise ändern, wäre unserer Welt schon so viel mehr geholfen, als vor den Demonstrationen. "When the leaders act like kids - the kids become leaders" Ich sehe in dieser ganzen Bewegung aber auch eine Anklage an die Generation unserer Eltern. Wie kann es sein, dass ein Mädchen diejenige ist, die sich mehr für den Klimaschutz einsetzt als ein erwachsener Politiker. Wie kann es sein, dass Schulklassen diejenigen sind, die sich scheinbar mehr mit der Erderwärmung befassen als ihre Lehrer. Wie kann es sein, dass Jugendliche ihren Eltern und Großeltern den Klimawandel und die Problematik dahinter verständlich machen und erklären müssen, und nicht umgekehrt? Und wie kann es sein, dass trotz diesen Aufrufen, trotz dieser Vorwürfe, immer noch nichts passiert? Wie kann man beispielsweise als Politiker die Stimmen dieser Bewegung überhören und dann auch noch sagen, wir Jugendlichen sollten doch bitte nach Schulschluss demonstrieren? Vielleicht sollten sich die „großen“ Menschen einmal ein Beispiel an den „kleinen“ Menschen nehmen. Auch ich war nach meiner ersten Fridays for Future Demonstration ein wenig entmutigt. Kopfschüttelnde Passanten und Verwandte, die sich besorgt nach den verpassten Unterrichtsstunden erkundigten, entmutigten mich. Mir kam es so vor, als würden viele Erwachsene zwar immer über Politiker herziehen und große Konzerne für ihre Rücksichtslosigkeit anprangern, aber sobald es heißt, für eine Veränderung aufzustehen, lieber den Kopf einziehen und sich mit einem Jute Beutel in der Hand im Supermarkt so fühlen, als würden sie ihren Beitrag zu einer Veränderung schon ausreichend beisteuern. Auch als politikfaul musste sich meine Generation schon oft betiteln lassen. Und ja, traurigerweise interessiert es einen Großteil der Jugend nicht, was in unserer Regierung und auf der ganzen Welt passiert, aber dieses Problem findet man häufig im gleichen Ausmaß in der Generation unserer Eltern wieder. Allerdings wird von ihnen lediglich erwartet, wählen zu gehen, und nicht, sich aktiv einzusetzen. Die große Begeisterung verdankt Fridays for Future wohl den klassischen Medien. Zeitungen, Nachrichten im TV oder Radio, aber vor allem auch die soziale Medien haben diese Bewegung unglaublich populär gemacht. Und das in einer beeindruckenden Geschwindigkeit. Die Instagram Seite von Fridays for Future Deutschland hat 170 k Abonnenten, die Seite von Wien 12,3 k. Aber schon vor dieser konkreten Bewegung bahnte sich die ganze Thematik Jahre lang im Internet an. Zero Waste, Plastikfrei leben, Nachhaltige Produkte, Recycling, all diese Begriffe und Visionen dahinter waren schon lange für zahlreiche Jugendliche auf der ganzen Welt präsent. Fridays for Future ist das Ergebnis eines langen Prozesses, einer langsamen, aber stetigen Veränderung der Denkweise der Menschen, transportiert durch die sozialen Medien. Likes, Shares und Retweets sind für viele Jugendliche ein Weg des Protestes und des Aufstandes im Netz geworden. Informationen und Statistiken werden im Sekundentakt geteilt und verbreitet, Daten und Zahlen sind für jedermann zugänglich im Internet zu sehen. Ich denke das dieser Umstand einer der Hauptfaktoren für das große Umdenken von so vielen Menschen war und sein wird. Für mich jedenfalls hat Fridays for Future etwas verändert. Schon lange Zeit vor den Demonstrationen hat mich dieses Thema beschäftigt. Nachrichten, Berichte, Zahlen und Statistiken haben mich beunruhigt, die ganze Thematik hatte mich aufgewühlt. Fridays for Future ist für mich und für viele andere ein Sprachrohr zu den PolitikerInnen geworden. Die Probleme unserer Erde und des Klimas kennen wir schon lange und um es mit Greta Thunbergs Worten zu sagen: we panic. Die Weltweiten Demonstrationen waren ein Weg, um diese Panik und die Sorgen meiner Generation in die Medien und in die Politik zu bringen. Ich denke, dass diese Bewegung viel in die richtige Richtung bewegen kann. Vielleicht nicht zwangsläufig in den sturen Köpfen einiger PolitikerInnen, die sich wohl immer querstellen müssen - aber auf jeden Fall in den Köpfen der Jugendlichen meiner Generation. Ich denke, dass die Zukunft des Konsums und des Lebensstils vieler Menschen in den kleinen Alternativen liegt, die es heute teilweise sogar schon gibt. Onlineshops wie 4betterdays beschäftigen sich genau mit der neuen Philosophie vieler Jugendlicher und Erwachsener. Nachhaltigkeit, lokale Unternehmen, keine Transportwege um die halbe Welt, Wiederverwertung, faire Arbeitsverhältnisse; all diese Werte werden mir immer bewusster und wichtiger. Auch in meiner Familie oder in meinem Freundeskreis kann ich diese Veränderung feststellen. Aus diesem Grund habe ich mich zu einem Praktikum bei 4betterdays entscheiden - weil es kein Unternehmen ist, das nur mit seinen Zahlen steht und fällt, sondern versucht Werte zu vermitteln. Und von diesen Werten brauchen wir noch viel mehr. Johanna Westreicher
Apitherapie - die traditionelle medizinische Behandlung
Schon unsere Vorfahren wussten um die heilende Wirkung von wertvollen Bienenprodukte - Unter Apitherapie wird dabei alles zusammengefasst, was mit den Schöpfungen der Honigbiene zu tun hat. Es werden naturreine Produkte verwendet, die direkt von den Bienen stammen: Also Honig, Blütenpollen, Propolis, Bienenwachs, Gelee Royal und sogar das Bienengift sowie Bienenstockluft! So können auf natürliche Weise viele Krankheiten und deren Symptomen effizient behandelt werden. Das Wort "Apis" stammt übrigens aus dem Lateinischen und bedeutet Honigbiene. Das Wort “Therapeua” kommt bekanntlich aus dem Griechischen und bedeutet behandeln. Die Behandlungsmethode mit Bienenprodukten ist zwar nichts Neues, aber heute leider nicht mehr so bekannt. Die Anwendung existiert allerdings schon seit über 6000 Jahren - Es ist Zeit, sie wiederzubeleben! Naturverbundene, indigene Völker nutzen Bienenprodukte gezielt zur Heilung von Wunden. In China und Griechenland wurde die Apitherapie auch gegen innere Krankheiten angewendet. Sogar von den Urvätern Hippokrates und Paracelsus ist bekannt, dass sie Honig, Propolis und Bienengift als wichtigen Bestandteil ihrer Mixturen schätzten. Auch in der ägyptischen Tradition wurden Bienenprodukte nicht nur zur Mumifizierung eingesetzt. Zur Schönheitspflege badete sich schon die Königin Cleopatra VII in Milch & Honig. Was die “Apitherapie” alles kann: 1. Heilkraft von naturreinem Honig Honig findet sich in fast jedem Haushalt. Kein Wunder, denn das flüssige Gold ist nicht nur schmackhaft, sondern auch richtig gesund - Ob auf dem Brot, in lauwarmer Milch oder einfach als Süßungsmittel. Wusstest du, dass Honig antibiotisch wirkt? Dank dem Enzym Glucoseoxidase wirkt Honig leicht antibiotisch. Diese Eigenschaft ist deshalb besonders für die Heilung von Wunden förderlich. Die beschädigte Haut wird auf natürliche Weise schützend abgedichtet, gepflegt und der Heilungsprozess beschleunigt. Auch bei Magen-Darm-Entzündungen oder Erkältungsbeschwerden wird der Krankheitsverlauf verkürzt. Besonders Waldhonig weist eine hohe entzündungshemmende Wirkung auf. Ein ganz besonderer, aber regionaler Honig ist zum Beispiel echter Löwenzahnhonig. Er ist nur limitiert erhältlich, da Löwenzahn nur wenige Monate blüht. Die enthaltenen Bitterstoffe erweisen sich als effektives Mittel gegen Sodbrennen. Der hohe Anteil an Traubenzucker macht ihn zu einem Energiespender mit vielen Mikronährstoffen. 2. Bienenwachs - Ein Nebenerzeugnis mit hohem Nutzwert Das Wachs der Bienen kann nicht nur zu Kerzen weiterverarbeitet werden. Auch als Kompresse oder in Pflegeprodukten hat es sich bewährt. Die perfekte, nachhaltige Alternative zur klassischen Alu- und Frischhaltefolie bieten außerdem Bienenwachstücher. Auch hier machen sich die tollen Eigenschaften bemerkbar - Deine verpackten Lebensmittel halten durch die antibakterielle Wirkung sogar noch länger! 3. Propolis - Das Antibiotikum der Natur Auch das Kittharz Propolis ist ein beinahe universelles & natürliches Hausmittel für die äußerliche und innerliche Anwendung. Mit dem wirkungsvollen Wunderstoff sichern die Bienenvölker ihre Gesundheit und ihr Überleben. Bakterien, Viren und Pilzsporen werden bekämpft & daran gehindert, in den Stock einzudringen. Und diesen großen Einstatzbereich machen wir uns z.B. durch Propolis-Tropfen zunutze: bei Hautirritationen und Sonnenbrand, zur Mundhygiene, bei bestehenden Entzündungen und zur Immunstärkung bei Erkältungen. Besonders gegen Bakterien wie Helicobacter Staphylokokken, Streptokokken und Salmonellen. Auch bei vielen Erkrankungen der Haut und des Nasen-Rachen-Raumes, sowie bei Magengeschwüren kann die Tinktur, Tropfen oder Salbe eingesetzt werden. Es hilft auch gegen Gelenkentzündungen, aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung. 4. Blütenpollen Blütenpollen sind das 'Brot der Bienen' und können als Nahrungsergänzungsmittel genutzt werden. Sie haben eine antioxidative Wirkung und regen die natürliche Regeneration des Körpers an. 5. Gelée Royal Echtes Gelée Royal hat es in sich - Dank der königlichen Nahrung entwickelt sich aus einer normalen Larve, eine Bienenkönigin. Dieser geheimnisvolle Prozess hat auch auf die Erneuerungsprozesse im menschlichen Körper eine stimulierende Wirkung und wird deshalb auch gerne in der Naturkosmetik verwendet. Aber: Ohne Bienen, keine Apitherapie Die Honigbiene bestäubt schon seit seit über 50 Millionen Jahren die Blüten weltweit und schenkt uns großartige Produkte. Das Bienensterben aufgrund des Einsatzes von unnötigen Pestiziden, Bodenversiegelung und Klimawandel sollte uns ernste Sorgen bereiten. Wir müssen die Produkte also mit viel Wertschätzung nutzen und Imker aus der Region unterstützen. Der bewusste Umgang mit Honig Honig hat nicht nur die gleiche Farbe wie Gold, das Naturprodukt sollte auch gleichermaßen geschätzt werden. Dazu gehört, Honig nicht in einem Plastikbehälter zu kaufen, da Weichmacher gelöst werden können. Klar ist, je besser der Honig, desto besser die heilende Wirkung. Gute Qualität und Reinheit bekommst du besonders bei regionalen Imkern. Beim Biohonig kann man sich sicher sein - nicht nur bezüglich der Qualität, Naturbelassenheit und Regionalität. Die Herstellung eines nachhaltigen Honigs unterliegt hohen Standards, die auch tatsächlich eingehalten werden. Die Bienenvölker werden mit Respekt behandelt und ihre harte Arbeit für ein gutes Produkt geschätzt. Lass uns gemeinsam die Bienen schützen und achtsam mit unserer Natur umgehen. Damit wir die Apitherapie noch lange nutzen können. Eure Stefanie
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Hochbeet richtig befüllen
Ob klein oder groß - Jedes Hochbeet sollte richtig befüllt werden, damit du einen optimalen Ertrag bekommst und sich deine Lieblingspflanzen prächtig entwickeln können. Meine mehrfach getestete Schichtmethode steigert deinen Ernteerfolg und kann bei großen Garten- oder kleinen Balkonhochbeeten angewendet werden: 5 verschiedene Schichten, die von unten nach oben aufgebaut werden: Zuerst den Boden vom Hochbeet mit einer 15 cm Schicht aus groben Tonscherben oder großen Kieselsteine auslegen. Das bietet einen zusätzlichen, natürlichen Schutz gegen Wühlmäuse. Darauf kommt eine Schicht aus Gehölzschnitt als Drainage. Bei deinem Balkonhochbeet oder Pflanzkasten reichen als 1. Schicht ein paar Zweige.Darauf dann etwas Bio Hochbeeterde verteilen. Wenn das Hochbeet starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist und eventuell schnell austrocknet, kann als Wasserspeicher noch etwas Mulch hinzugefügt werden.Dann Grünschnitt/Laub, kleingeschnittenes Gehölz und Häcksel 10 -15 cm daraufschichten.Für besonders gute Ergebnisse empfiehlt sich eine Schicht mit nährstoffreichem Kompost und/oder verrottetem StallmistZum Schluss noch mit frischer Muttererde auffüllen und je nachdem was du planst, mit Blumen-, Kräuter- oder Gemüseerde abschließen. Hinweis: Nach einiger Zeit sinkt die Füllung ein paar Zentimeter ab. Dann einfach mit Erde und optional Mulch wieder auffüllen. Nach ca. 5-8 Jahren sollten die Schichten erneuert werden. Los gehts mit dem Bepflanzen! Im Idealfall bepflanzt du dein Hochbeet mit einer Mischkultur, um einer einseitigen Nährstoffaufnahme vorzubeugen. Wichtig ist dabei, die passenden Nachbarn auszuwählen, damit es zu keinem Nährstoffstreit kommt. Harmonierende Pflanzenarten schützen sich einander vor Schädlingsbefall und fördern sich gegenseitig im Wachstum. Karotten, Zwiebel, Paradeiser, Gurken, Petersilie und verschiedene Kohlarten können zum Beispiel in einer Reihe angebaut werden. Nitratspeichernde Pflanzen wie Spinat, Salate oder Rote Rüben können am besten nach ca. 1 Jahr angebaut werden. Zu Anfang ist das nährstoffreiche Beet noch zu stark Nitrat belastet, was diese Pflanzensorten besonders aufnehmen und dadurch eventuell nicht so gut gedeihen. Mein persönlicher Tipp: Die hochwachsenden Pflanzen sollten in der Mitte angesiedelt werden, damit alle umgebenden Pflanzen genug Sonnenlicht bekommen. Ich wünsche dir viel Freude beim Befüllen & Bepflanzen von deinem Hochbeet! Deine Ines von 4betterdays.com
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Statt Blumen, gibt es dieses Jahr Zirbenrosen! Zum Valentinstag werden gerne kleine, romantische Geschenke gemacht - Wie wäre es zur Abwechslung mit einem herrlich duftenden Paket aus den besten Naturprodukten? Wir verlosen eine liebevoll zusammengestellte Box im Wert von € 29,90 für deinen Valentinsschatz oder ganz einfach für dich selbst ;) Unser natürliches Set besteht aus unseren beliebtesten Bestsellerprodukten: Naturreines Zirbenöl 10 ml geeignet für Duftlampen, Raumbeduftung, Körperpflege und viele weitere Anwendungsbereiche. Gewonnen wird es ausschließlich als Nebenprodukt der Forstwirtschaft.Zirben-Peeling-Seife mit zartem Rosenduft ist ein plastikfreies Peeling, das intensiv pflegt und ein herrliches Hautgefühl hinterlässt. Die Duschseife ist für Gesicht, Körper und Hände geeignet.Zirbenherz mit Band aus echter Tiroler HandarbeitLuffaschwamm aus nachhaltigem AnbauMini-Zirbenkissen gefüllt mit rohen ZirbenspänenWaldhonig in echter deutscher ImkerqualitätDekorative Zirbenrosen ...und so kannst du mitmachen... Mach mit und nutze die Chance auf dein duftendes Valentinsgeschenk von 4betterdays.com - Natürlich plastikfrei, in einer wiederverwendbaren Holzbox & dekoriert mit natürlichen Zirbenrosen! Dafür musst du uns nur von 08.02.-14.02.2019 12:00 auf Facebook, Instagram oder per Mail an friends@4betterdays.com mit dem Betreff "Valentinsgewinnspiel" sagen, wer dieses Jahr dein Valentinsschatz ist. Wir gratulieren herzlich Alina H. aus Dormagen und wünschen viel Freude mit dem Gewinn! Wir wünschen dir viel Glück und einen schönen Valentinstag mit deinen liebsten Menschen. Teilnahmebedingungen: Das Gewinnspiel läuft von 08.02. - 14.02.2019 und steht in keiner Verbindung zu Facebook oder Instagram. Mitmachen können Personen mit einem Mindestalter von 18 und EU-Wohnsitz. Der/die Gewinner/in wird per Zufall ermittelt und der Gewinn per Post versendet, wofür die Bekanntgabe einer Lieferadresse notwendig ist. Der/Die Gewinner/in wird per Privatnachricht bzw. per Mail kontaktiert und gebeten, sich innerhalb von 24 Stunden zurückzumelden. Ansonsten verfällt der Gewinn und es findet eine erneute Auslosung statt.